Markus Haller

Unter der Lupe: Organische Reichweite auf Facebook

Der Facebook Newsfeed-Algorithmus wurde Ende April verändert. Nicht zum ersten Mal, aber jetzt nimmt die Kritik an diesen Massnahmen Fahrt auf. Vermutlich auch deshalb, weil sich langsam ein Trend abzeichnet, der Unternehmen den angenehmen Status Quo entzieht. In diesem Artikel gehen wir auf die Diskussion um die organische Reichweite auf Facebook ein, die sich an den jüngsten Änderungen am Newsfeed-Algorithmus entzündet hat.

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Nicht nur Google hat relevante Algorithmen – Facebook auch

Aktuell wird über die sinkende organische Reichweite auf Facebook diskutiert. Betroffen sind vor allem Content-Marketing betreibende Unternehmen, die mehr und mehr auf die hohe Gratis-Reichweite von Facebook verzichten müssen. Auslöser dieser Diskussion ist letztlich eine Änderung am Newsfeed-Algorithmus von Facebook. In diesem Artikel erklären wir ein paar Grundlagen zum Newsfeed und zu den aktuellen Änderungen und stellen die Frage, ob Facebooks Algorithmus-Updates bald so viel Wirbel wie Googles Aktivitäten erzeugen.

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Content-Marketing: Zehn Tipps für das Storytelling

Was kann man tun, um Kunden im Gedächtnis zu bleiben? Sie benötigen Content, dessen Erzählelemente fein aufeinander abgestimmt sind: Eine gewisse Spannung, gepaart mit dem nötigen Mass an Authentizität, interessante und markante Charaktere, die sich während der Erzählung entwickeln … Zu kompliziert zum Selbermachen? Keineswegs, denn es geht um Geschichten! Sie sind nicht deshalb für Kinder so spannend, weil diese Erzählform kindisch ist, sondern weil Menschen davon angesprochen werden und sich das Erzählte besonders gut merken. Storytelling ist für das Marketing überaus relevant, und hier bekommen Sie zehn wertvolle Tipps dafür.

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Real-Time-Advertising: Hochgradig zielgerichtet durch extreme Rechenleistung

Eigentlich war es ja vorherzusehen. Die technischen Möglichkeiten für eine konsequente Umsetzung der zeitgeistgeprägten Ideale sind mittlerweile vorhanden, sodass ein individualisiertes Marketing möglich ist, das trotzdem eine sehr hohe Reichweite besitzt. Das Real-Time-Advertising und das Komplement dazu, das Real-Time-Bidding, sind technisch verwirklicht und haben sich im Laufe des Jahres 2014 als Bestandteil so manchen Marketing-Mixes etabliert. Einen kurzen Ausblick darüber, was sich genau dahinter verbirgt, wo die Vor- und Nachteile liegen und wie die weitere Entwicklung aussieht, erhalten Sie hier.

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Hahn weiter zugedreht: Facebooks organische Reichweite schrumpft erneut

Grosse soziale Plattformen bieten immer mehr kostenpflichtige Werbeoptionen an und schränken gleichzeitig die kostenfreie, organische Reichweite von Beiträgen ein. Damit wird die Vorstellung einer engen Kooperation zwischen Content-Anbietern und sozialen Plattformen, die das Web nachhaltig verändert hätte, immer unwahrscheinlicher. Aber nicht nur die Analysten von grossen Online-Trends sollten ihre Schlüsse ziehen, sondern auch Content-Marketer. Sie müssen überprüfen, in wieweit ihre Content-Marketing-Strategie auf kostengünstiger Social-Media-Reichweite fusst. In Zukunft muss für dieselbe Reichweite sicher deutlich mehr Budget investiert werden.

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Nutzerzentrierter Content hat auch seine Tücken

Trackingdaten liefern nur die halbe Wahrheit, denn sie sagen dem Content-Marketer nur etwas über die direkte Interaktion der Leserschaft aus. Ob diese Personen auch zur relevanten Zielgruppe gehören, bleibt in der Regel unbeantwortet. Und auch wenn dem so ist, muss die thematische Ausrichtung nicht unbedingt anhand der Artikel mit den meisten Klicks erfolgen. Die im Onlinehandel und Onlinemarketing übliche Distanz zwischen Anbieter und Käufer ist ein gewisses Problem. Tracking-Tools helfen zwar dabei, die Vorlieben der Zielgruppe auszumachen, aber den persönliche Austausch wird dadurch nicht ersetzt. Das Ladengeschäft hat hier doch einen deutlichen Vorteil, den man auch mit BigData nicht so leicht kompensieren kann. Ein Grund mehr, sich über die Auswertung von Tracking-Daten Gedanken zu machen und dabei keine vorschnellen Schlüsse zu ziehen.

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Wie kleine Unternehmen eine Content-Marketing-Strategie entwickeln können – Teil II

Content-Marketing funktioniert am besten, wenn es als abteilungsübergreifende Disziplin verstanden wird. Entsprechend gibt es viele Bemühungen, die unterschiedlichen Einzeldisziplinen in einer übergeordneten Strategie, der Content-Marketing-Strategie, aufeinander abzustimmen. Dabei richten sich entsprechende Praxisleitfäden in der Regel an grosse Unternehmen – aber auch kleine Firmen brauchen eine Strategie. Und die kann aus unserer Sicht mit einem übertragenen Lean-StartUp-Prozess effizienter entwickelt werden, wie wir im letzten Artikel dargelegt haben. Anstatt zuerst eine relativ umfassende Strategie zu formulieren, aus der die praktischen Tätigkeiten abgeleitet, etabliert und erst danach feinjustiert werden, sollte zuerst ein minimaler Content-Marketing-Prozess aufgebaut werden. Eine Strategie wird dann von den eigenen Erfahrungen und Leserfeedback abgeleitet.

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Von der Praxis zur Theorie: Wie kleine Unternehmen eine Content-Marketing-Strategie entwickeln können

Content-Marketing ist ein sehr weitläufiges Feld. Allein in die Unterdisziplinen kann man sehr tief eintauchen, vermutlich Hunderte Artikel über die Verbesserung eines Einzelprozesses lesen und von jedem einzelnen etwas Neues lernen. Aktuell versuchen einige Blogger und Autoren gegenzusteuern und ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Content-Marketing kein Bündel loser Einzelmassnahmen ist, in denen man sich verlieren sollte. Das ist auch richtig – allerdings ist es nicht verkehrt, das eigene Content-Marketing genau so zu starten. In diesem Artikel skizzieren wir einen neuen Ansatz für das Erstellen einer Content-Marketing-Startegie, der speziell auf kleine Unternehmen abzielt.

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Darin investieren Content-Marketer ihr Budget 2015 - Teil II

Worin kann Budget für das eigene Content-Marketing sinnvoll investiert werden? Bei all den Unterdisziplinen und Möglichkeiten gibt es darauf prinzipiell viele Antworten. Durch eine Befragung unter Content-Marketern durch den digitalen Marketingberater Smartinsights konnte das weite Feld aber deutlich eingeengt werden - am Ende kristallisierten sich sechs verschiedene Bereiche heraus. Im letzten Artikel haben wir für drei dieser Bereiche konkrete Investitionsvorschläge gemacht. In diesem Artikel finden Sie die Fortsetzung.

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Darin investieren Content-Marketer ihr Budget 2015 - Teil I

Laut dem Beratungsunternehmen für digitales Marketing Smartinsights erwarteten viele amerikanische Content-Marketer zu Beginn des Jahres eine Aufstockung ihres Budgets. Entsprechend gab es viele Überlegungen, wohin das Geld investiert werden könnte. Letztlich kamen sechs Bereiche dabei heraus, die wir in diesem Artikel benennen. Zusätzlich geben wir in diesem und dem nächsten Artikel zu jedem Bereich ein paar eigene Vorschläge, in welche Massnahmen genau investiert werden kann.

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Wie Google Qualität bewertet und wie Sie darauf reagieren sollten – Teil III

Hochwertiger Inhalt ist für das Content-Marketing existenziell. Nur Nutzer, denen ein echter Mehrwert geboten wird, kommen auch wieder. Um sich aber erst einmal als Content-Anbieter zu etablieren, ist die Unterstützung des grössten Traffic-Lieferanten nötig – und das ist Google. Im dritten Teil dieser Artikelserie beschreibt der Autor und Mitgründer des Analyticssoftarea-Entwicklers Kissmetrics, Neil Patel, wie Sie Webseiteninhalte erzeugen, die Google als hochwertig einstuft. Patels hervorragenden Originalbeitrag für das Content Marketing Institut haben wir hier aus dem Englischen übersetzt.

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Wie Google Qualität bewertet und wie Sie darauf reagieren sollten – Teil II

Im ersten Teil dieser Serie hat Neil Patel, Autor zahlreicher Artikel und Mitgründer des bekannten Analysesoftwareanbieters Kissmetrics, den Stellenwert von Google als Lieferant für Webseiten-Traffic aufgezeigt. Allerdings wird Google nur dann für eine Webseite zum sprichwörtlichen Segen, wenn es dort hochwertige Inhalte auffindet. Woher man überhaupt weiss, dass Google eine solche Inhaltsbewertung vornimmt und was genau Google unter „hochwertig“ versteht, können Sie in diesem und dem nächsten Artikel nachlesen.

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