Samuel Nies

Tourismus-Marketing: „User generated Content ist Kaiser“

Im täglichen Wettlauf um Gäste spielen soziale Medien eine immer wichtigere Rolle. Auch die heute in Berlin eröffnete Internationale Tourismusmesse (ITB) steht unter dem Motto: "Social Media in tourism – don´t just be a follower, be an expert." Als führender Entwickler touristischer Informations- und Buchungssysteme sowie innovativer Marketingtools stellt feratel auf der ITB 2016 für Tourismusdestinationen u.a. zwei intelligente Produktneuheiten vor: HelloSpot und die innovative feratel SocialWall. Beide Produktneuheiten treiben die Interaktion und Kommunikation mit den Gästen voran.

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Ad-Blocking: Grossangriff auf mobile Werbung

Der britische Mobilfunkprovider Three (3) geht mit dem umstrittenen US-israelischen Ad-Blocking-Unternehmen Shine eine Partnerschaft ein, um mobile Werbung zu blockieren. „Irrelevante und exzessive Mobilanzeigen nerven Kunden und beeinträchtigen die Zufriedenheit mit dem mobilen Internet“, erklärt Three-Manager Tom Malleschitz. Der Provider will Werbung gegen Bezahlung aber weiterhin ausliefern.

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Pay-per-Click-Missbrauch verursacht Milliardenschäden

Die Klickvergütung im Web wird immer mehr Opfer betrügerischer Machenschaften. 2014 verloren Werbende rund 11,6 Mrd. Dollar aufgrund unsauberer Klicks, wie die University of Texas ermittelt hat. Pay-per-Click ist ein im Online-Marketing übliches Modell, bei dem die Leistung pro Klick abgerechnet wird. „Wenn Menschen oder Bots in böser Absicht klicken, dann verliert der Werbende Geld“, erklärt Studienleiter Suresh Radhakrishnan. Ein neues System verspricht Abhilfe.

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Voller Erfolg: Babbel hat eine Million Schüler

Der Sprachdienstleister Babbel hat weltweit über eine Million Nutzer. Das hat das 2007 gegründete Unternehmen aus Berlin im Zuge der erstmaligen Veröffentlichung der Nutzerzahlen mitgeteilt. Weltweit nutzen eine Mio. User die kostenpflichtige E-Learning-Plattform für webbasiertes Lernen verschiedener Sprachen. Das ehemalige Start-up verzeichnet täglich bis zu 120.000 Downloads seiner App.

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Exportunternehmen müssen Internetkompetenz steigern

Schweizer Unternehmen nutzen das Web im Auslandgeschäft zurückhaltend. Insbesondere beim Marketing und bei internationalen Kooperationen schöpfen die Exportfirmen das Potenzial des Internets nicht aus. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Die anhaltende Frankenstärke verlangt von der Schweizer Exportwirtschaft neue Wege zu gehen. Das Internet ermöglicht eine effiziente und kostengünstige Internationalisierung, es muss aber gekonnt eingesetzt werden. Eine Studie, die unter Leitung von Professor Dr. Christian Hauser vom Schweizerischen Institut für Entrepreneurship SIFE der HTW Chur entstanden ist, untersucht, in welchen Bereichen hiesige Unternehmen das Web im Auslandgeschäft einsetzen. Rund 160 international aktive Unternehmen beantworteten die Online-Befragung, welche von der PostFinance unterstützt wurde.

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Schweizer Bundesverwaltung manipuliert Wikipedia-Einträge!

Wikipedia ist eine der am häufigsten besuchten Webseiten der Welt. Kein Wunder, dass sie auch ein „Marketingplatz“ ist – schliesslich kann man dort Einträge entsprechend anpassen, um einen besseren Eindruck von der eigenen Firma herzustellen. Oder vom eigenen Land. Jetzt wurde bekannt, dass Schweizer Beamte Wikipedia-Artikel mit unliebsamen Details zur Schweizer Politik und Rechtsprechung um. So geht Content Marketing natürlich nicht.

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Redaktoren wünschen mehr Storytelling statt Produkt-PR

Jeder zweite Redaktor wünscht sich von Unternehmen und Agenturen mehr Storytelling statt Produkt-PR. Dies und weitere interessante Ergebnisse erbrachte die grosse Umfrage "Recherche 2016" der sda-Tochter news aktuell, an der 351 fest angestellte Journalisten und Freie aus der Schweiz teilgenommen haben. Laut der Umfrage wünschen sich die Redaktoren in der Schweiz von Unternehmen mehr visuelle Inhalte und arbeiten nach wie vor intensiv mit Medienmitteilungen. Wenn sie im Social Web recherchieren, nutzen die Medienmacher am liebsten Facebook. Den Hypes um Instagram oder Periscope können sie dagegen wenig abgewinnen. Wichtiger ist es ihnen, von Medienabteilungen schneller und offener informiert zu werden.

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Publireportagen

Newsweek: Werbeumsatz um 327 Prozent gestiegen

Die globale Nachrichtenagentur IBT Media, der neben Newsweek auch die International Business Times gehört, hat mit Newsweek im EMEA-Raum (= Europe, Middle east, Africa) im vierten Quartal 2015 erstmals ein Berichtsquartal mit positivem Ergebnis abgeschlossen. Dieser Entwicklung ging ein Jahr stetes Wachstum unter dem neuen Eigentümer IBT Media voraus. Im Jahresvergleich stieg der Werbeumsatz des vergangenen Quartals um 327 Prozent. Im identischen Zeitraum wurde zudem eine Steigerung des Gesamtumsatzes von 90 Prozent erzielt.

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Content-Marketing immer wichtiger für B2B-Vermarkter

Neue Forschungsergebnisse bestätigen, dass Content-Marketing und besonders Thought Leadership eine zunehmende Bedeutung für B2B-Vermarkter haben werden. Das auf Umfragen basierende Whitepaper "Capturing current thinking on content marketing and thought leadership" von Euromoney Institutional Investor Thought Leadership weist darauf hin, dass die Investitionen in Content-Marketing sich in den nächsten paar Jahren verdreifachen könnten, da mehr und mehr B2B-Vermarkter das Content-Marketing in ihren Marketingmix aufnehmen. Der Grund für diesen Trend scheint hauptsächlich im Wechsel der Kanäle zu liegen, über welche die Zielgruppen im Wesentlichen Informationen aufnehmen und Kaufentscheidungen treffen. So stellen soziale Medien beispielsweise selbst für B2B-Unternehmen die wichtigsten Betriebskanäle dar.

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