Ein Blick in die Zukunft des Journalismus

Die «New York Times» zeigt in ihrem neuesten Innovationsreport auf, wie sie ihre Zukunft sieht: schneller, digitaler, visueller – und schlanker.

Was wir daraus lernen können.

Die New York Times ist die beste Zeitung der Welt. Zumindest in ihrem Selbstverständnis. Ganz falsch ist diese Einschätzung nicht. Gemessen an den gewonnenen Pulitzer-Preisen (117) liegt sie jedenfalls ganz vorne. Von nichts kommt nichts.

The Gray Lady, wie sie auch genannt wird, leistet sich die grösste Zeitungsredaktion der USA. Rund 1250 redaktionelle Mitarbeiter arbeiten für The New York Times Company von Herausgeber Arthur Ochs Sulzberger jr.

Unbestritten ist, dass man bei der New York Times intensiv über die Zukunft des Journalismus nachdenkt. Und das seit Jahren. Die New York Times behält ihre Überlegungen aber nicht für sich, sondern sie teilt sie mit der ganzen Welt.

«Journalism that stands apart» («Journalismus, der herausragt») lautet der unbescheidene Titel des kürzlich erschienenen neuesten Innovationsreports. Die wichtigsten Erkenntnisse daraus: Journalismus wird noch digitaler, kreative Mobile-Formate noch wichtiger – und viele Journalisten müssen um ihre Jobs fürchten. …

Den Rest der Medienkolumne von Peter Jost lesen Sie in der Werbewoche 3/2017.

 

Quelle: Werbewoche
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