Nutzerzentrierter Content hat auch seine Tücken

Trackingdaten liefern nur die halbe Wahrheit, denn sie sagen dem Content-Marketer nur etwas über die direkte Interaktion der Leserschaft aus. Ob diese Personen auch zur relevanten Zielgruppe gehören, bleibt in der Regel unbeantwortet. Und auch wenn dem so ist, muss die thematische Ausrichtung nicht unbedingt anhand der Artikel mit den meisten Klicks erfolgen. Die im Onlinehandel und Onlinemarketing übliche Distanz zwischen Anbieter und Käufer ist ein gewisses Problem. Tracking-Tools helfen zwar dabei, die Vorlieben der Zielgruppe auszumachen, aber den persönliche Austausch wird dadurch nicht ersetzt. Das Ladengeschäft hat hier doch einen deutlichen Vorteil, den man auch mit BigData nicht so leicht kompensieren kann. Ein Grund mehr, sich über die Auswertung von Tracking-Daten Gedanken zu machen und dabei keine vorschnellen Schlüsse zu ziehen.

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