Content-Marketing - auch für kleine Unternehmen relevant?!

Mehr als 99 Prozent aller schweizer Unternehmen sind so genannte KMU, kleine und mittlere Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeitern – davon sind fast 90 Prozent nach Ermittlungen der Schweizerischen Eidgenossenschaft Mikrounternehmen mit 1-9 Beschäftigten. Dennoch stellen die KMU zwei Drittel aller Arbeitsplätze in der Schweiz, trotz ihrer jeweils geringen Grösse sind kleine Unternehmen also die entscheidende Säule für Wohlstand und wirtschaftlichen Erfolg.

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Umfrage unter Schweizer Unternehmen zu Content-Marketing-Aktivitäten

Wo englische und amerikanische Unternehmen in Sachen Content-Marketing stehen, ist hinlänglich bekannt. Umfragen und Studien dazu finden sich viele. Für Firmen aus der Schweiz und Deutschland sind solche Informationen eher ein selten-kostbares Gut. Die Schweizer Webagentur Namics hat sich der klammen Informationslage angenommen und zwischen August und September 2014 eine Umfrage unter 132 Unternehmen aus der Schweiz und Deutschland durchgeführt, bei einer Rücklaufquote von 59. Im Kern ging es um die Frage:„Wie weit sind Unternehmen im Content Marketing?“ Wie viel Budget und Personal wird investiert, wird überhaupt Content-Marketing betrieben? Und gibt es eine ausgearbeitete Strategie? Ende Februar 2015 wurden die Ergebnisse publik gemacht.

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Die Kunst der Kürze – Teil II

Zeit ist heute ein wertvolles Gut. Und weil das so ist, müssen Informationen übersichtlich, kurz und prägnant sein. So zu schreiben gilt mehr und mehr als verlorene Kunst, und darum verfasste die Bloggerin des bekannten Analytic-Software Anbieters MOZ, Isla McKetta, unlängst einen Text zu diesem Thema. Sie gibt fünf praktische Tipps an die Hand, von denen drei im letzten Artikel beschrieben wurden – hier nun der zweite Teil.

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Die Kunst der Kürze - Teil I

Leser lesen im (mobilen) Online-Zeitalter immer kleinere Portionen von dem, was Ihnen an Informationen angeboten wird. Das Medium Internet zwinge die Schreiber nicht mehr zu durchdachten und kompakten Beschreibungen, sondern gebe Redundanz und Ausuferung freie Bahn, lautet eine Analyse des Problems. Wo die äusseren Umstände nicht zum Guten zwingen, benötigt man Problembewusstsein und Disziplin. Hier möchten wir ansetzen und haben zum Thema „Mehr Inhalt mit weniger Worten“ einen interessanten Text von Isla McKetta (MOZ-Blog) gefunden, der in diesem und dem nächsten Artikel vollständig aus dem Englischen übersetzt wurde.

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