Wie kleine Unternehmen eine Content-Marketing-Strategie entwickeln können – Teil II

Content-Marketing funktioniert am besten, wenn es als abteilungsübergreifende Disziplin verstanden wird. Entsprechend gibt es viele Bemühungen, die unterschiedlichen Einzeldisziplinen in einer übergeordneten Strategie, der Content-Marketing-Strategie, aufeinander abzustimmen. Dabei richten sich entsprechende Praxisleitfäden in der Regel an grosse Unternehmen – aber auch kleine Firmen brauchen eine Strategie. Und die kann aus unserer Sicht mit einem übertragenen Lean-StartUp-Prozess effizienter entwickelt werden, wie wir im letzten Artikel dargelegt haben. Anstatt zuerst eine relativ umfassende Strategie zu formulieren, aus der die praktischen Tätigkeiten abgeleitet, etabliert und erst danach feinjustiert werden, sollte zuerst ein minimaler Content-Marketing-Prozess aufgebaut werden. Eine Strategie wird dann von den eigenen Erfahrungen und Leserfeedback abgeleitet.

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Von der Praxis zur Theorie: Wie kleine Unternehmen eine Content-Marketing-Strategie entwickeln können

Content-Marketing ist ein sehr weitläufiges Feld. Allein in die Unterdisziplinen kann man sehr tief eintauchen, vermutlich Hunderte Artikel über die Verbesserung eines Einzelprozesses lesen und von jedem einzelnen etwas Neues lernen. Aktuell versuchen einige Blogger und Autoren gegenzusteuern und ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Content-Marketing kein Bündel loser Einzelmassnahmen ist, in denen man sich verlieren sollte. Das ist auch richtig – allerdings ist es nicht verkehrt, das eigene Content-Marketing genau so zu starten. In diesem Artikel skizzieren wir einen neuen Ansatz für das Erstellen einer Content-Marketing-Startegie, der speziell auf kleine Unternehmen abzielt.

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Content-Pool mit Weitblick aufbauen

Content-Marketing ist eine langfristig ausgerichtete Strategie. Bei der Planung sollte nicht davon ausgegangen werden, dass ein Interessent gleich nach der ersten oder zweiten Interaktion mit dem ausgespielten Content zum Käufer wird, sondern dazu erst einmal Vertrauen fassen muss. Diese Phase der Vertrauensbildung kann nach positivem Erstkontakt über mehrere Monate andauern, in der das Unternehmen beim Interessenten „auf dem Radar“ ist. In dieser Zeit gibt es die Chance durch regelmässige Veröffentlichungen neuen Contents, dem Interessenten zu zeigen, dass sich „hier was tut.“ Ein konstanter Content-Strom ist wichtig und sollte über Jahre hinweg bereitgestellt werden. Bei einem so langfrstig angelegtem Projekt is es sinnvoll, gleich bei der Content-Produktion auch an das Content-Recycling zu denken. Hierbei geht es vor allem um die Datenablage und ein Gespür für solide Dateiformate.

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Was genau ist Content-Marketing?

1880 wurde das vollständige orthographische Wörterbuch der deutschen Sprache vom Gymnasiallehrer Konrad Duden veröffentlicht. 1892 wurden die dort ausgewiesenen Schreibweisen in der Schweiz verbindlich – doch leider hat es das Wort Content-Marketing noch nicht in den Duden geschafft. Somit kann der Duden in diesem Fall auch nicht mit seiner üblicherweise prägnanten Erklärung der Wortbedeutung aushelfen. Wir möchten uns trotzdem an einer guten Erklärung versuchen und greifen dazu auf eine möglichst grosse Schnittmenge der Aussagen von zahlreichen Experten zurück.

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