Neue Studie: Werbemarkt wächst 2016 um 4,6 Prozent

Obwohl die Wirtschaft schwächelt, wird der Werbemarkt 2016 deutlich zulegen. Laut dem aktuellsten Advertising Expenditure Forecast des Unternehmens ZenithOptimedia wird das Wachstum in diesem Jahr voraussichtlich 4,6% betragen. 2015 lag es dagegen bei 3,9%. Daraus ergeben sich weltweite Gesamtwerbeausgaben von 579 Milliarden US$ für 2016 – für das nächste und übernächste Jahr werden sogar mehr als 600 Milliarden US$ erreicht.

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Kundendialog erfolgreich gestalten: DMM Dialog-Marketing-Messe 2016

Dialog-Marketing hat im Marketingmix der Unternehmen einen bedeutenden Stellenwert. Ob ein echter Dialog gelingt, hängt jedoch von vielfältigen Faktoren ab. An der DMM Dialog-Marketing-Messe am 13. und 14. April erfahren Marketingverantwortliche von Dialog-Profis, wie ihre Botschaft ankommt und die gewünschte Reaktion beim Kunden hervorruft. Welche Voraussetzungen müssen Kunden- und Adressdatenbanken für ein professionelles Dialog-Marketing erfüllen? Wie gelingt der kanalübergreifende Kundendialog offline und online? Welche Ansprache passt zu welcher Zielgruppe? Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um Dialog- und Direct Marketing erhalten die Fachbesucher am 13. und 14. April von den Ausstellern und Referenten an der DMM Dialog-Marketing-Messe. Die Bandbreite der Aussteller reicht von Agenturen bis Zustellung.

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Tourismus-Marketing: „User generated Content ist Kaiser“

Im täglichen Wettlauf um Gäste spielen soziale Medien eine immer wichtigere Rolle. Auch die heute in Berlin eröffnete Internationale Tourismusmesse (ITB) steht unter dem Motto: "Social Media in tourism – don´t just be a follower, be an expert." Als führender Entwickler touristischer Informations- und Buchungssysteme sowie innovativer Marketingtools stellt feratel auf der ITB 2016 für Tourismusdestinationen u.a. zwei intelligente Produktneuheiten vor: HelloSpot und die innovative feratel SocialWall. Beide Produktneuheiten treiben die Interaktion und Kommunikation mit den Gästen voran.

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Google Grand Prix 2015: Top-Ten-Platz für netpulse 

Am internationalen Google Grand Prix 2015 der besten Google-Vermarktungspartner erreichte die Schweizer Firma netpulse einen Spitzenplatz. Das auf die Online-Vermarktung vor allem von KMU’s spezialisierte Winterthurer Unternehmen kam auf Platz 8 unter 1‘000 Teilnehmerfirmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Damit ist netpulse die bestplatzierte Schweizer Webmarketing-Agentur am Google Grand Prix 2015. In seinem Grand Prix zeichnet Google seine besten Werbeagenturpartner im deutschsprachigen Europa aus. Bewertet wird in erster Linie der Umsatz mit neuen Kunden, ausserdem werden von der Jury sogenannte „Turbobooster-Punkte“ verliehen.

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Neue NZZ-App erhält Förderung von Google

Google hat die 128 Siegerprojekte aus 23 europäischen Ländern bekanntgegeben, die der Internetkonzern dieses Jahr im Rahmen seiner Digital News Initiative (DNI) mit insgesamt 27,3 Mio. Euro fördern wird. Als einziges Schweizer Medienhaus hat die NZZ-Mediengruppe einen Zuschlag für ein Grossprojekt erhalten. Über 1200 Bewerbungen sind bei Google eingereicht worden. Das NZZ-Projekt mit dem Arbeitstitel NZZ Companion ist eines von 33 sogenannten Grossprojekten, die einen höheren Förderbeitrag erhalten. Die geplante App soll dem Nutzer mithilfe aktiver und passiver Personalisierung Informationen und Nachrichten bieten, die dem Lesekontext, dem Nutzungsverhalten und der jeweiligen Nutzungssituation bestmöglich entsprechen.

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Ad-Blocking: Grossangriff auf mobile Werbung

Der britische Mobilfunkprovider Three (3) geht mit dem umstrittenen US-israelischen Ad-Blocking-Unternehmen Shine eine Partnerschaft ein, um mobile Werbung zu blockieren. „Irrelevante und exzessive Mobilanzeigen nerven Kunden und beeinträchtigen die Zufriedenheit mit dem mobilen Internet“, erklärt Three-Manager Tom Malleschitz. Der Provider will Werbung gegen Bezahlung aber weiterhin ausliefern.

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Wenige erfolgreiche Modellabels prägen soziale Medien

Eine aktuelle Studie von A.T. Kearney hat die Kommunikationsstrategien internationaler Mode-Marken anhand der Kriterien Reichweite, Intensität und Interaktion in den sozialen Medien untersucht. Im Ergebnis zeigt sich, dass nur wenige Modemarken in allen drei Dimensionen erfolgreich sind. Während Massen-Marken auf Facebook vor allem in den Bereichen Reichweite und Intensität punkten, gelingt es Luxus-Labels wie Louis Vuitton und Chanel, einen hohen Interaktionsgrad mit den Usern zu erreichen.

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Pay-per-Click-Missbrauch verursacht Milliardenschäden

Die Klickvergütung im Web wird immer mehr Opfer betrügerischer Machenschaften. 2014 verloren Werbende rund 11,6 Mrd. Dollar aufgrund unsauberer Klicks, wie die University of Texas ermittelt hat. Pay-per-Click ist ein im Online-Marketing übliches Modell, bei dem die Leistung pro Klick abgerechnet wird. „Wenn Menschen oder Bots in böser Absicht klicken, dann verliert der Werbende Geld“, erklärt Studienleiter Suresh Radhakrishnan. Ein neues System verspricht Abhilfe.

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Voller Erfolg: Babbel hat eine Million Schüler

Der Sprachdienstleister Babbel hat weltweit über eine Million Nutzer. Das hat das 2007 gegründete Unternehmen aus Berlin im Zuge der erstmaligen Veröffentlichung der Nutzerzahlen mitgeteilt. Weltweit nutzen eine Mio. User die kostenpflichtige E-Learning-Plattform für webbasiertes Lernen verschiedener Sprachen. Das ehemalige Start-up verzeichnet täglich bis zu 120.000 Downloads seiner App.

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Exportunternehmen müssen Internetkompetenz steigern

Schweizer Unternehmen nutzen das Web im Auslandgeschäft zurückhaltend. Insbesondere beim Marketing und bei internationalen Kooperationen schöpfen die Exportfirmen das Potenzial des Internets nicht aus. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Die anhaltende Frankenstärke verlangt von der Schweizer Exportwirtschaft neue Wege zu gehen. Das Internet ermöglicht eine effiziente und kostengünstige Internationalisierung, es muss aber gekonnt eingesetzt werden. Eine Studie, die unter Leitung von Professor Dr. Christian Hauser vom Schweizerischen Institut für Entrepreneurship SIFE der HTW Chur entstanden ist, untersucht, in welchen Bereichen hiesige Unternehmen das Web im Auslandgeschäft einsetzen. Rund 160 international aktive Unternehmen beantworteten die Online-Befragung, welche von der PostFinance unterstützt wurde.

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Marketing-Studie zeigt Defizite bei der Personalisierung

Eine globale, branchenübergreifende Studie stellt Personalisierung als die wichtigste Triebfeder heraus, mit deren Hilfe "phygitale" Konsumenten eine optimale Mischung aus Online- und Offline-Käufen zusammenstellen können. Veröffentlicht wurde die Studie von Mindtree, einem der führenden Dienstleistungsunternehmen für digitale Transformation und Technologie. Die Studie zeigt ausserdem, dass, auch wenn die meisten Unternehmen sich im Umbruch befinden und sich selbst als Pioniere bei der Umsetzung von und der Investition in digitale Technologien sehen, nur wenige von ihnen in Personalisierungsinitiativen investieren, von denen die Konsumenten sagen, sie würden das Einkaufserlebnis vertiefen und erweitern.

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Schweizer Bundesverwaltung manipuliert Wikipedia-Einträge!

Wikipedia ist eine der am häufigsten besuchten Webseiten der Welt. Kein Wunder, dass sie auch ein „Marketingplatz“ ist – schliesslich kann man dort Einträge entsprechend anpassen, um einen besseren Eindruck von der eigenen Firma herzustellen. Oder vom eigenen Land. Jetzt wurde bekannt, dass Schweizer Beamte Wikipedia-Artikel mit unliebsamen Details zur Schweizer Politik und Rechtsprechung um. So geht Content Marketing natürlich nicht.

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