Facebook-Hack für Marketer

Facebook hat ein neues Anzeigenformat in seiner Werbefunktion eingeführt, das unter dem Namen Multi-Product Ads läuft. Das Format soll Marketern die Möglichkeit bieten, mehrere Produkte in einer Anzeige zu bewerben. Seit seiner Einführung im Jahr 2014 in den USA und Anfang 2015 in Europa wird es auch gerne genutzt – besonders gerne zur Bekanntmachung von Inhalten. Alan Coleman, Profi im Bereich Suchmaschinen-Marketing (paid search), hat diesen Facebook-Hack in einem Beitrag auf dem MOZ Blog sehr lesenswert beschrieben. In diesem Artikel erhalten Sie die Zusammenfassung seiner Erkenntnisse.

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Warum Online-Content-Marketer den Print-Kanal nutzen sollten

Content-Marketing ist vom Hype zum weitläufig anerkannten Marketingwerkzeug geworden. Man hat den Eindruck, dass es sich dabei um eine junge Disziplin handelt, die vor allem mit den Mitteln arbeitet, die durch die Internettechnik möglich geworden sind – soziale Plattformen, Analytic-Tools, Blogs, Newsletter usw. Die Idee hinter dem Content-Marketing gibt es schon sehr lange und Verlage, insbesondere die Fachverlage, betreiben dieses Prinzip schon seit Jahrzehnten. Und es gibt eigentlich keinen Grund, weshalb Online-Content-Marketer nicht auch vom etablierten System Gebrauch machen sollten.

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Das Potential von Content-Marketing-Inhalten für Paid-Content

Es gibt durchaus ein gewisses Potential für den Verkauf von redaktionellen Online-Inhalten. Ein Blick in die Verlagslandschaft zeigt aber, dass die Umsatzerwartungen bei solchen Vorhaben zunächst gering gehalten werden müssen. Das Kerngeschäft redaktioneller Inhalte ist bei den Verlagen immer noch – mit deutlichem Abstand – das Print-Medium. Online-Inhalte werden in der Regel gratis angeboten. Warum das so ist und weshalb Content-Marketer hier in einer anderen Ausgangslage als die Verlage sind, zeigt dieser Artikel.

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Diskussion über Soziale Plattformen: Facebooks Instant Articles kann die Medienlandschaft umkrempeln

Facebook verdient etwa 93 Prozent seines Umsatzes mit Werbung. Die Einnahmen könnten vermutlich noch gesteigert werden, wenn die Nutzer auch hochwertigen Content direkt auf Facebook konsumieren. Bisher waren sie nach einen Klick auf den Artikellink verschwunden – mit Instant Articles soll sich das ändern. Content-Anbieter können mit dieser Funktion direkt auf Facebook publizieren, sodass Leser nicht mehr auf die Webseite des Anbieters wechseln. Sollte Johnny Haeusler am Ende also doch Recht behalten?

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