Nutzerzentrierter Content hat auch seine Tücken

Trackingdaten liefern nur die halbe Wahrheit, denn sie sagen dem Content-Marketer nur etwas über die direkte Interaktion der Leserschaft aus. Ob diese Personen auch zur relevanten Zielgruppe gehören, bleibt in der Regel unbeantwortet. Und auch wenn dem so ist, muss die thematische Ausrichtung nicht unbedingt anhand der Artikel mit den meisten Klicks erfolgen. Die im Onlinehandel und Onlinemarketing übliche Distanz zwischen Anbieter und Käufer ist ein gewisses Problem. Tracking-Tools helfen zwar dabei, die Vorlieben der Zielgruppe auszumachen, aber den persönliche Austausch wird dadurch nicht ersetzt. Das Ladengeschäft hat hier doch einen deutlichen Vorteil, den man auch mit BigData nicht so leicht kompensieren kann. Ein Grund mehr, sich über die Auswertung von Tracking-Daten Gedanken zu machen und dabei keine vorschnellen Schlüsse zu ziehen.

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Wie kleine Unternehmen eine Content-Marketing-Strategie entwickeln können – Teil II

Content-Marketing funktioniert am besten, wenn es als abteilungsübergreifende Disziplin verstanden wird. Entsprechend gibt es viele Bemühungen, die unterschiedlichen Einzeldisziplinen in einer übergeordneten Strategie, der Content-Marketing-Strategie, aufeinander abzustimmen. Dabei richten sich entsprechende Praxisleitfäden in der Regel an grosse Unternehmen – aber auch kleine Firmen brauchen eine Strategie. Und die kann aus unserer Sicht mit einem übertragenen Lean-StartUp-Prozess effizienter entwickelt werden, wie wir im letzten Artikel dargelegt haben. Anstatt zuerst eine relativ umfassende Strategie zu formulieren, aus der die praktischen Tätigkeiten abgeleitet, etabliert und erst danach feinjustiert werden, sollte zuerst ein minimaler Content-Marketing-Prozess aufgebaut werden. Eine Strategie wird dann von den eigenen Erfahrungen und Leserfeedback abgeleitet.

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Von der Praxis zur Theorie: Wie kleine Unternehmen eine Content-Marketing-Strategie entwickeln können

Content-Marketing ist ein sehr weitläufiges Feld. Allein in die Unterdisziplinen kann man sehr tief eintauchen, vermutlich Hunderte Artikel über die Verbesserung eines Einzelprozesses lesen und von jedem einzelnen etwas Neues lernen. Aktuell versuchen einige Blogger und Autoren gegenzusteuern und ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Content-Marketing kein Bündel loser Einzelmassnahmen ist, in denen man sich verlieren sollte. Das ist auch richtig – allerdings ist es nicht verkehrt, das eigene Content-Marketing genau so zu starten. In diesem Artikel skizzieren wir einen neuen Ansatz für das Erstellen einer Content-Marketing-Startegie, der speziell auf kleine Unternehmen abzielt.

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Darin investieren Content-Marketer ihr Budget 2015 - Teil II

Worin kann Budget für das eigene Content-Marketing sinnvoll investiert werden? Bei all den Unterdisziplinen und Möglichkeiten gibt es darauf prinzipiell viele Antworten. Durch eine Befragung unter Content-Marketern durch den digitalen Marketingberater Smartinsights konnte das weite Feld aber deutlich eingeengt werden - am Ende kristallisierten sich sechs verschiedene Bereiche heraus. Im letzten Artikel haben wir für drei dieser Bereiche konkrete Investitionsvorschläge gemacht. In diesem Artikel finden Sie die Fortsetzung.

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Darin investieren Content-Marketer ihr Budget 2015 - Teil I

Laut dem Beratungsunternehmen für digitales Marketing Smartinsights erwarteten viele amerikanische Content-Marketer zu Beginn des Jahres eine Aufstockung ihres Budgets. Entsprechend gab es viele Überlegungen, wohin das Geld investiert werden könnte. Letztlich kamen sechs Bereiche dabei heraus, die wir in diesem Artikel benennen. Zusätzlich geben wir in diesem und dem nächsten Artikel zu jedem Bereich ein paar eigene Vorschläge, in welche Massnahmen genau investiert werden kann.

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Wie Google Qualität bewertet und wie Sie darauf reagieren sollten – Teil III

Hochwertiger Inhalt ist für das Content-Marketing existenziell. Nur Nutzer, denen ein echter Mehrwert geboten wird, kommen auch wieder. Um sich aber erst einmal als Content-Anbieter zu etablieren, ist die Unterstützung des grössten Traffic-Lieferanten nötig – und das ist Google. Im dritten Teil dieser Artikelserie beschreibt der Autor und Mitgründer des Analyticssoftarea-Entwicklers Kissmetrics, Neil Patel, wie Sie Webseiteninhalte erzeugen, die Google als hochwertig einstuft. Patels hervorragenden Originalbeitrag für das Content Marketing Institut haben wir hier aus dem Englischen übersetzt.

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Wie Google Qualität bewertet und wie Sie darauf reagieren sollten – Teil II

Im ersten Teil dieser Serie hat Neil Patel, Autor zahlreicher Artikel und Mitgründer des bekannten Analysesoftwareanbieters Kissmetrics, den Stellenwert von Google als Lieferant für Webseiten-Traffic aufgezeigt. Allerdings wird Google nur dann für eine Webseite zum sprichwörtlichen Segen, wenn es dort hochwertige Inhalte auffindet. Woher man überhaupt weiss, dass Google eine solche Inhaltsbewertung vornimmt und was genau Google unter „hochwertig“ versteht, können Sie in diesem und dem nächsten Artikel nachlesen.

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Wie Google Qualität bewertet und wie Sie darauf reagieren sollten - Teil I

Einmal mehr steht ein Google-Update an: Für den 21. April wurde auf Googles Webmaster Central Blog ein grosses Update angekündigt, das mobile optimierte Webseiten erkennen und in der Ergebnisliste aufwerten soll. Wir wollen den Rummel dieses Updates nutzen, um gemeinsam mit dem Blogger Neil Patel vom Content Marketing Institut ein anderes grundlegendes Thema aufzugreifen: Wie Google die Qualität von Content bewertet. Patels Beitrag zu diesem Thema haben wir in drei Teilen aus dem Englischen übersetzt. Teil 1 behandelt zunächst Googles herausragende Stellung als Lieferant von Webtraffic, bevor die anderen beiden Teile erläutern, worauf Webseitenbetreiber bei der Inhaltserstellung achten müssen, um von Googles traffic-Potential auch wirklich zu profitieren.

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Best of Corporate Publishing 2015

Wer sich schon einmal die Fernsehserie Mad Men angesehen hat, bekommt schnell eine Vorstellung, wie es in einer klassischen Werbeagentur abläuft. Je nach Zielgruppe wird versucht, eine möglichst passende Kampagne zu kreieren, die das Image und den Brand der Marke stärkt. Die Serie spielt in den späten Sechzigern: Als inmitten der Wirren der 68er-Bewegung die Gleichberechtigung lautstark eingefordert wird, kommt der Mitarbeiter der Fernsehabteilung auf die besonders verrückte Idee, sich einen Computer anzuschaffen.

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Neuer Blickwinkel: 5 Tipps für bessere Texte

In unserer aktuellen Online-Umfrage möchten wir wissen, welche Texte aus dem Bereich Praxistipps für Sie am hilfreichsten waren. Der erste Nutzer fand den Text vom 22.10.2014 am nützlichsten (Was genau macht hochwertigen Content aus?). Gerne greifen wir diesen Faden wieder auf und haben im vorliegenden Artikel ein paar weitere, subtilere Tipps zusammengestellt, mit denen sich Ihre Texte positiv von anderen Ausarbeitungen absetzen können. Wenn Sie auch mitentscheiden möchten, über welche Themen wir schreiben, nehmen Sie einfach an der aktuellen Umfrage teil.

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Umfrage unter Schweizer Unternehmen zu Content-Marketing-Aktivitäten

Wo englische und amerikanische Unternehmen in Sachen Content-Marketing stehen, ist hinlänglich bekannt. Umfragen und Studien dazu finden sich viele. Für Firmen aus der Schweiz und Deutschland sind solche Informationen eher ein selten-kostbares Gut. Die Schweizer Webagentur Namics hat sich der klammen Informationslage angenommen und zwischen August und September 2014 eine Umfrage unter 132 Unternehmen aus der Schweiz und Deutschland durchgeführt, bei einer Rücklaufquote von 59. Im Kern ging es um die Frage:„Wie weit sind Unternehmen im Content Marketing?“ Wie viel Budget und Personal wird investiert, wird überhaupt Content-Marketing betrieben? Und gibt es eine ausgearbeitete Strategie? Ende Februar 2015 wurden die Ergebnisse publik gemacht.

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