Content-Distribution

Was Sie über soziale Plattformen wissen sollten

Soziale Plattformen sind ein wichtiges Werkzeug zur Verbreitung eigener Inhalte geworden. Die Vorteile liegen in einer hohen Reichweite bei sehr moderaten Kosten. Ausserdem lässt sich die Verbreitung eines Beitrags gut nachvollziehen und es gibt die Möglichkeit zur direkten Kommunikation mit der Zielgruppe. In der Regel dauert es aber eine gewisse Zeit, den richtigen Umgang mit sozialen Netzwerken zu erlernen und die gelieferten Performance-Daten korrekt zu interpretieren. Für diejenigen, die von Anfang an die Entwicklung der sozialen Plattformen mitgemacht haben, sind viele eigentlich subtile Dinge selbstverständlich geworden. Wer relativ neu dabei ist, kann von den Erfahrungen der „Alten Hasen“ profitieren – in diesem Artikel haben wir ein paar interessante Erfahrungswerte zusammengestellt.

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Erklärvideos – kurz, prägnant und wirkungsvoll

Das Volumen von Video-Traffic im Internet nimmt seit Jahren drastisch zu. Nach Schätzungen von Cisco Systems wird sich das Datenvolumen im Jahr 2018 im Vergleich zu 2014 fast verdreifachen, auf beeindruckende 62‘972 Petabyte pro Monat. Möglich wird das durch die Verbreitung von breitbandigem Internet, das mittlerweile auch problemlos von Unterwegs genutzt werden kann. Die Bedeutung von Videos für das Marketing wird also noch grösser werden, als sie heute schon ist. Um jedoch mit dem eigenen Video-Content in der zunehmenden Masse der Angebote aufzufallen und von möglichst vielen Menschen gesehen (und geteilt) zu werden, braucht es nicht alleine inhaltliche Qualität, auch die Präsentation muss ansprechend und einnehmend sein. Dazu zählen die visuelle und akustische Aufbereitung ebenso wie die erzählte Story sowie die Länge des Videomaterials. Besonders erfolgreich sind dabei animierte Erklärvideos, die in einem sehr engen Zeitrahmen von 1-3 Minuten auch komplexe Sachverhalte (z. B. Produkte, Dienstleistungen oder Prozesse) erläutern und vermitteln.

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Ihr Content ist endlich viral! Und jetzt?

Viraler Content ist sozusagen der Traum eines jeden Content-Marketers. Endlich bekommen die eigenen Inhalte die Aufmerksamkeit, die sie verdienen. Aber der Weg dorthin ist lang, und vielleicht hat man Viralität gedanklich auf ein so hohes Podest gestellt, dass man sich gar keine Gedanken mehr macht, was danach eigentlich zu tun ist. Der Olymp ist schliesslich erklommen - aber es gibt ein Leben nach dem Olymp. Die Bloggerin und Autorin Isla McKetta vom bekannten MOZ-Blog hat sich in einem Beitrag genau diesem Thema gewidmet. Hier haben wir den Artikel aus dem Englischen für Sie übersetzt - mit freundlicher Genehmigung der SEOmoz, inc.

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Diskussion über Soziale Plattformen: Facebooks Instant Articles kann die Medienlandschaft umkrempeln

Facebook verdient etwa 93 Prozent seines Umsatzes mit Werbung. Die Einnahmen könnten vermutlich noch gesteigert werden, wenn die Nutzer auch hochwertigen Content direkt auf Facebook konsumieren. Bisher waren sie nach einen Klick auf den Artikellink verschwunden – mit Instant Articles soll sich das ändern. Content-Anbieter können mit dieser Funktion direkt auf Facebook publizieren, sodass Leser nicht mehr auf die Webseite des Anbieters wechseln. Sollte Johnny Haeusler am Ende also doch Recht behalten?

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Facebook: Neues Instant Articles Feature mit neun grossen Medienhäusern umgesetzt

Facebook wird durch seine neue Instant Article Funktion als Content-Host auftreten! Am 13. Mai gingen zahlreiche Meldungen durch das deutschsprachige Web, dass entsprechende Kooperationen mit namhaften Anbietern geschlossen wurden, um deren Inhalte direkt in der Facebook-App auszuspielen. Mit der Bildzeitung und dem Spiegel sind auch zwei deutschsprachige Vertreter unter den Partnern des Pilot-Projekts. Diese Meldung mag zunächst nicht so spektakulär klingen, könnte die Medienlandschaft aber grundlegend verändern. Wir erklären in diesem Artikel den Rahmen der Kooperation und den technischen Aufwand, den Facebook für die neue Instant Articles Funktion auf sich genommen hat.

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Unter der Lupe: Organische Reichweite auf Facebook

Der Facebook Newsfeed-Algorithmus wurde Ende April verändert. Nicht zum ersten Mal, aber jetzt nimmt die Kritik an diesen Massnahmen Fahrt auf. Vermutlich auch deshalb, weil sich langsam ein Trend abzeichnet, der Unternehmen den angenehmen Status Quo entzieht. In diesem Artikel gehen wir auf die Diskussion um die organische Reichweite auf Facebook ein, die sich an den jüngsten Änderungen am Newsfeed-Algorithmus entzündet hat.

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Nicht nur Google hat relevante Algorithmen – Facebook auch

Aktuell wird über die sinkende organische Reichweite auf Facebook diskutiert. Betroffen sind vor allem Content-Marketing betreibende Unternehmen, die mehr und mehr auf die hohe Gratis-Reichweite von Facebook verzichten müssen. Auslöser dieser Diskussion ist letztlich eine Änderung am Newsfeed-Algorithmus von Facebook. In diesem Artikel erklären wir ein paar Grundlagen zum Newsfeed und zu den aktuellen Änderungen und stellen die Frage, ob Facebooks Algorithmus-Updates bald so viel Wirbel wie Googles Aktivitäten erzeugen.

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Hahn weiter zugedreht: Facebooks organische Reichweite schrumpft erneut

Grosse soziale Plattformen bieten immer mehr kostenpflichtige Werbeoptionen an und schränken gleichzeitig die kostenfreie, organische Reichweite von Beiträgen ein. Damit wird die Vorstellung einer engen Kooperation zwischen Content-Anbietern und sozialen Plattformen, die das Web nachhaltig verändert hätte, immer unwahrscheinlicher. Aber nicht nur die Analysten von grossen Online-Trends sollten ihre Schlüsse ziehen, sondern auch Content-Marketer. Sie müssen überprüfen, in wieweit ihre Content-Marketing-Strategie auf kostengünstiger Social-Media-Reichweite fusst. In Zukunft muss für dieselbe Reichweite sicher deutlich mehr Budget investiert werden.

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Mobile Erweiterung planen: Eigenen Standort bestimmen und Identität wahren

Über welchen Kanal werden Sie Ihre Zielgruppe in der (näheren) Zukunft effektiv erreichen? Um diese Frage erschöpfend zu beantworten, ist eine Zielgruppenanalyse erforderlich. „Aller Wahrscheinlichkeit nach über den mobilen Kanal“ kann aber 2015 als solide Pauschalantwort akzeptiert werden. Content-Marketer sollten spätestens jetzt Konzepte in der Hand haben, um ihre Inhalte ansprechend mobil auszuspielen. Bei der Erweiterung auf diesen Kanal müssen realistische Erwartungshaltungen im Bezug auf den Aufwand und den Ertrag eingenommen werden. Einige Eckpunkte für diese Überlegungen werden in diesem Artikel vorgestellt.

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Ist der Direktweg von Content zum Kauf ein Erfolgsmodell? Twitter testet Shopfunktion

Monetates zweiter eCommerce Quarterly 2014 (EQ2) kündigte den baldigen Durchbruch des mobilen Marktes an. Der Entwickler von Webanalyse-Software begründete diese Einschätzung unter anderem mit der breiten Front von Technologieanbietern, die mittlerweile erfolgreich an Innovationen zur Markterschliessung arbeiteten. Neben Apple und Amazon hat offensichtlich auch Twitter den mobilen Markt auf seiner Agenda. Seit September läuft an Twitterkonten ausgewählter Partner eine Testphase für ein integriertes Shopsystem. Der Test läuft zunächst auf den Twitter Apps.

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Wie beeinflusssen soziale Plattformen die Kaufentscheidung?

Vor einigen Jahren war Facebook noch eine rein soziale Plattform, auf der vor allem Jugendliche ihren Alltag festhielten. Die damals noch berechtigte Frage, ob eine Firmenpräsenz in einer Freizeit- und Plauderumgebung überhaupt angemessen sei, ist mittlerweile einem „Wie“ gewichen. Viele Marketer fragen sich, wie sich Social Media auf die Kaufentscheidung auswirkt – dazu betrachten wir in diesem Artikel vier Statistiken für eine Bestandsaufnahme.

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Mobile Commerce im Kommen - diesmal wirklich!

Wer sich für aussagekräftige Statistiken interessiert, ist eventuell bei der Statista GmbH registriert. In diesem Fall liegt automatisch jeden Tag die neueste "Statistik des Tages" in der Mailbox. Eine davon trägt die Überschrift "Apple Nutzer sind die wertvollsten Online Shopper", was uns einmal mehr mit dem mobilen Markt in Berührung bringt. Die Quelle hinter der Statistik ist der regelmässig erscheinende Bericht "eCommerce quarterly" (EQ) des amerikanischen Softwareanbieters Monetate, der sich im Q2 2014 speziell mit dem Thema mobile Commerce auseinander setzte. Die deutliche Botschaft des Reports lautet "2014 ist das Jahr des mobilen Marktes ... und diesmal stimmt es wiklich!" Ist diese Einschätzung korrekt, macht eigentlich nur ein starker Fokus auf die mobile Optimierung des eigenen Online-Angebots Sinn - die entsprechenden Massnahmen wird man in jedem Fall durchführen müssen, also warum noch länger warten und einen Wettbewerbsvorteil verschenken?

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