Wie die Anstellung eines Journalisten Ihr Content-Marketing voran bringen kann – Teil I

Die Welt ist voll von schwungvollen Autoren, die traffic, clicks und likes für einen kurzfristigen Aufschwung Ihrer Sichtbarkeit generieren können. Aber es wird da draussen immer lauter. Für erfolgreiches Content-Marketing muss ein bleibender Eindruck hinterlassen und den Kunden etwas authentisches geboten werden. Nur so erhalten Sie letztlich auch eine Rendite aus Ihrem Marketing-Investment. Aaron Aguis hat zwar kürzlich auf ein paar journalistische Arbeitsweisen aufmerksam gemacht, die Content-Marketer übernehmen sollten, aber ich möchte an dieser Stelle dafür argumentieren, direkt zur Quelle zu gehen – d.h. erfahrene Journalisten in das Content-Team aufzunehmen. Ausserdem möchte ich hier Wege aufzeigen, wie man solche Journalisten finden kann.

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Gamification in Online-Wettbewerben: Neue Forschung zeigt Chancen und Risiken auf

Einige Unternehmen haben den Wert von Online-Wettbewerben erkannt und nutzen diese erfolgreich für stärkere Kundenbindung, zum Erhalt von Innovationsimpulsen und sogar zur Auslagerung von Arbeitsprozessen. Die Professorin Stefanie Paluch ist eine der ersten, die sich mit der Wirkung solcher Wettbewerbe auf die Zielgruppe näher beschäftigte – vor allem auf diejenigen, die am Ende leer ausgehen. Im Interview mit der populärwissenschaftlichen Zeitschrift „Gehirn und Geist“ stand Prof. Paluch Rede und Antwort.

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Die Kunst der Kürze – Teil II

Zeit ist heute ein wertvolles Gut. Und weil das so ist, müssen Informationen übersichtlich, kurz und prägnant sein. So zu schreiben gilt mehr und mehr als verlorene Kunst, und darum verfasste die Bloggerin des bekannten Analytic-Software Anbieters MOZ, Isla McKetta, unlängst einen Text zu diesem Thema. Sie gibt fünf praktische Tipps an die Hand, von denen drei im letzten Artikel beschrieben wurden – hier nun der zweite Teil.

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Die Kunst der Kürze - Teil I

Leser lesen im (mobilen) Online-Zeitalter immer kleinere Portionen von dem, was Ihnen an Informationen angeboten wird. Das Medium Internet zwinge die Schreiber nicht mehr zu durchdachten und kompakten Beschreibungen, sondern gebe Redundanz und Ausuferung freie Bahn, lautet eine Analyse des Problems. Wo die äusseren Umstände nicht zum Guten zwingen, benötigt man Problembewusstsein und Disziplin. Hier möchten wir ansetzen und haben zum Thema „Mehr Inhalt mit weniger Worten“ einen interessanten Text von Isla McKetta (MOZ-Blog) gefunden, der in diesem und dem nächsten Artikel vollständig aus dem Englischen übersetzt wurde.

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Content-Team Teil II: Idealmodell im Praxistest

Content-Marketing kann viel Potential entfalten, wenn es firmenweit betrieben wird. Vor allem für mittelständische und grosse Unternehmen wird dafür ein gewisses Mass an Infrastruktur und natürlich Personal benötigt – ein eigenes Content-Team. In diesem Artikel beschreiben wir unsere eigenen Erfahrungen im Bereich Content-Team und stellen sie in den Kontext des Modell-Teams vom letzten Artikel, das vom Content Marketing Institut (CMI) entworfen wurde.

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Das richtige Content-Team zusammenstellen

Eine langfristig angelegte Content-Strategie kann nur mit einer eigenen Content-Abteilung effektiv umgesetzt werden. Wie stellt man eine solche Abteilung nun zusammen? Welche Positionen und Aufgabengebiete gibt es überhaupt? In diesem Artikel geben wir die Antworten darauf und orientieren uns an einer Ausarbeitungen des Content Marketing Instituts. Im nächsten Artikel gleichen wir sie dann mit unseren eigenen Erfahrungen auf diesem Gebiet ab.

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Warum Marken teurer sein können

Markenwert ist im Online-Zeitalter sehr begehrt. Nicht selten wird viel Geld bezahlt, um von der Bekanntheit eines Unternehmens und der gedanklichen Assoziation zu profitieren, die es – oder vielmehr dessen Markenname – im Bewusstsein der Bevölkerung herstellt. Ein erfolgreich etablierter Markenname wirkt sich positiv auf die Kaufentscheidung aus und ermöglicht es, für das gleiche Produkt einen höheren Preis zu verlangen. Warum es sich lohnt, eine Marke zu sein, beleuchten wir in diesem Artikel näher.

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Hochwertigen Contet mit System erstellen: 5 mal warum

„Wir müssen aufhören eine Abteilung auf Abruf zu sein, deren Ziel lediglich die Unterstützung des Vertriebs ist und damit anfangen, ein strategischer Partner zu werden, der das eigenen Unternehmen beim Vorhersagen von und der Ausrichtung auf Marktentwicklungen unterstützt.“ So lautet die Aufforderung an Content-Marketer in einer aktuellen Publikation des amerikanischen Content Marketing Instituts (CMI). Die Autoren sehen die Zeit gekommen, in der sich Content-Marketer mehr für die strategischen Fragen des eigenen Unternehmens interessieren sollten. Davon profitierten sowohl Content-Marketer als auch die Unternehmensführung. Diesen Ansatz stellen wir anhand einer konkreten Gedankenübung vor, mit der Sie Ihren Content deutlich relevanter gestalten können.

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Solide externe Krisenkommunikation fängt intern an

Content-Marketer sollten die Möglichkeit beachten, dass über die bespielten Content-Kanäle auch massive Kritik geäussert werden kann. Zum richtigen Umgang gehört vor allem schnelles und souveränes Handeln. Dafür müssen interne Kommunikationswege gebahnt sein und idealerweise liegt bereits ein Leitfaden zur Krisenkommunikation vor. In diesem Artikel beschreiben wir drei Punkte, an denen Sie ansetzen können, um Ihr Unternehmen krisenfest zu machen.

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Krisenkommunikation – ein vernachlässigtes Thema im Content-Marketing

Content-Marketer nutzen für ihre Ziele eine extrem schnelle Informations-Infrastruktur. Doch nicht nur gute Nachrichten verbreiten sich über diese Kanäle, sondern auch harsche Kritik. Damit muss man umgehen können. Manchmal ist es auch ratsam, schlechte Nachrichten über die eigenen Web-Kanäle vorab anzukündigen: Es geht um Krisenkommunikation. In diesem Artikel erklären wir, warum sich Content-Manager heute auch im Krisenmanagement und vor allem der Krisenkommunikation auskennen sollten.

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Was Printprodukte für das Content-Marketing leisten können

Im Digitalzeitalter wurde schon vielfach der Tod der Printmedien ausgerufen. Fallende Abonnentenzahlen in weiten Teilen der Zeitungs- und Verlagsbranche geben dieser Einschätzung auch eine gewisse Berechtigung. Allerdings haben Printprodukte auch Stärken, die der Digitalbereich nicht bieten kann und diese qualifizieren Printerzeugnisse für einen Platz im Marketing-Mix. Im Folgenden beschreiben wir diese Stärken etwas näher und skizzieren zum Abschluss ein junges und erfolgreiches Projekt, das exemplarisch für die Relevanz gedruckter Magazine im Digitalzeitalter steht.

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