Content Marketing hat grundsätzlich das primäre Ziel, durch die Bereitstellung von hochwertigen Inhalten neue Zielgruppen zu erschliessen. Dazu müssen die Inhalte einen entsprechenden Mehrwert bieten, also beispielsweise informativ, beratend, unterhaltsam oder emotional sein. Doch gerade bei der Schaffung von Emotionen haben viele Content Marketer oft ihre Probleme. Abhilfe dabei können passende Giveaways schaffen, die darüber hinaus auch die Beziehung zum Kunden massiv verstärken können.
Das Geheimnis einer erfolgreichen Guerilla Taktik liegt im Überraschungsmoment. Das gilt nicht nur für die Kriegsführung, sondern auch für die Produkt- und Eventwerbung. Denn im Haifischbecken der konkurrierenden Marken und Veranstalter kann sich heutzutage oftmals nur noch durchsetzen, wer die Zielgruppe unvorbereitet trifft.
Klingt fast selbst schon ein bisschen nach Krieg. Allerdings ist Guerilla-Marketing dann doch eher mit einer erfolgreichen Jagd zu vergleichen. Der Jagd nach Fans, Gästen und Kunden nämlich. Damit das Guerilla-Marketing auch ganz sicher klappt, hier ein paar nützliche Tipps.
Um mit Webcontent voll durchzustarten, reicht es längst nicht mehr aus, die eigene Webseite mit Inhalten zu füttern. Auch seiteninternes SEO stösst immer häufiger an seine Grenzen, wenn es um die Content Vermarktung geht. Was es braucht, sind Kommunikationskanäle auf Social Media Plattformen, durch die sich neuer Content und somit das Seitenangebot besser an die Zielgruppe vermitteln lässt. Doch wie macht man das am besten?
Von Facebook bis Youtube existieren bisweilen unzählige Social Media Netzwerke. Dementsprechend gibt es bei der Nutzung von sozialen Plattformen als Marketingwerkzeug einiges zu beachten. Es kann nie schaden, die Basics der einzelnen Netzwerke zu kennen. Dabei kann es lohnen, sich die einzelnen Funktionen der jeweiligen Plattformen etwas genauer anzusehen. Nicht jedes Format ist nämlich auf für jeden Content gleich gut geeignet. Und auch was das Kommunizieren neuer Trends angeht setzen die jeweiligen Netzwerke unterschiedliche Prioritäten.
Social-Media-Challenges sind heute nach wie vor in aller Munde. Tatsächlich gab es in der Vergangenheit eine ganze Reihe interessanter Challenges, bei denen weltweit Tausende von User mitgemacht haben. Die Frage dabei ist, inwieweit man eine solche Challenge auch für die eigene Kundennähe und Werbung im Netz nutzen kann.
Wer erinnert sich nicht an die Mutter aller Challenges – die Ice-Bucket-Challenge. Menschen übergossen sich mit eiskaltem Wasser, sprangen in ganze Swimmingpools voller Eiswürfel oder liessen sich einen Bottich voller Wasser und Eiswürfel über den Kopf kippen. Dazu forderten sie ihre Freunde und Bekannte via soziale Medien auf, es ihnen gleich zu tun. Die ursprüngliche Idee dahinter war das Sammeln von Spendengeldern für die Forschung gegen die Krankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS). Was nach einer netten Idee klingt, hatte sich schnell viral verselbstständigt und war um die Welt gegangen.
In vielen Fällen ist es so etwas, wie die Erfüllung eines lang gehegten Traums. Wer eine eigene kleine Bar aufmacht oder schon seit Jahren betreibt, macht das meistens, weil er die Arbeit liebt. Das Leben jeden Tag aufs Neue in der eigenen Bar willkommen heissen zu dürfen, ist für die meisten Barbetreiber eine einzigartige Erfahrung. Aber neben all der Liebhaberei, muss jede Bar natürlich auch ausreichend gewinn abwerfen, damit der Betreiber und seine Familie davon leben können.
Das geht nur mit dem richtigen Marketingansatz. Denn wenn die Bar nicht gerade in einem verschlafenen kleinen Dorf steht und weit und breit die einzige ist, gibt es immer eine Menge Konkurrenz rundherum. Genau das ist letztlich auch das, was vielen Bar-Besitzern das Leben schwer macht. Es gibt Gäste, für die eine Bar wie die andere ist. Hier mal ein Bier, da mal einen Wein und dort man eine Kleinigkeit gegessen – aber nie zu den Stammkunden gezählt. So kann man einen Teil der Laufkundschaft charakterisieren.
Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, ist ein wichtiger Bestandteil einer jeden Website Strategie. Denn nur, wenn eine Homepage bei Google und Co. gefunden wird, können die Inhalte auch wirken. Dazu greifen Webmaster auf zahlreiche bewährte SEO-Massnahmen, sowohl On-Page als auch Off-Page, zurück, um ihre Seite in den Suchergebnissen möglichst weit oben zu platzieren. Denn dort gilt: Wer zu weit nach unten rutscht, verliert Besucher. Und dadurch im Zweifel sogar bares Geld. Ein wichtiger Faktor, der bei der Suchmaschinenoptimierung nicht vernachlässigt werden darf, ist Bilder-SEO.
Suchmaschinen wie Google, Bing und Yahoo bevorzugen Webseiten, die nicht nur aus Texten bestehen, sondern ihre Inhalte mit Videos und Bildern auflockern. Denn die digitalen Helfer wollen nur eins: Den Nutzern relevante Ergebnisse liefern, die so aufbereitet sind, dass sie gerne gelesen werden und tatsächlich weiterhelfen. Das wird nur selten durch reine Textseiten erreicht, deshalb werden solche Webseiten, die Videos und Bilder miteinschliessen, von den Suchmaschinen besser bewertet und höher gerankt. Um davon zu profitieren und den Effekt sogar noch zu verstärken, gibt es allerdings einiges zu beachten. Hier kommen einige Tipps, wie Bilder dazu beitragen können, dass eine Website ihre Mitbewerber weit hinter sich lässt.
Was genau der Begriff Duplicate Content bedeutet, kann man sich anhand der Übersetzung herleiten: Es geht um doppelte Inhalte, die sowohl von der Form als auch vom Inhalt her gleich sind. Solche doppelten Inhalten sind im Bereich des World Wide Web gänzlich unerwünscht, da sowohl die Suchmaschine Google, als auch der echte Nutzer es nicht zu schätzen wissen, wenn Inhalte sich doppeln.
Doppelter Inhalt kann zu einem schlechteren Ranking führen. In der Folge kann es passieren, dass die eigene Website aufgrund der duplizierten Inhalte abgewertet wird und erst später in den Suchergebnissen zu entsprechenden Keyword auftaucht. Das kostet Besucher und schadet Unternehmen in der Praxis. Deshalb gilt es, existierende doppelte Inhalte aufzuspüren, zu eliminieren und in der Zukunft zu vermeiden.
Bei Gamification geht es darum, dass Menschen über das Thema Spiele auf die eigene Marke oder auf spezielle Produkte aufmerksam gemacht werden. Hier soll die Chance genutzt werden, den natürlichen Spieltrieb von erwachsenen Menschen für die eigenen Zwecke einzusetzen. Dazu können zum Beispiel Ranglisten oder eine Punktevergabe eingesetzt werden, um die Zielgruppe mittel- oder langfristig zu motivieren.
Gamification ist ein recht neuer Begriff. Das Phänomen an sich gibt es allerdings schon etwas länger: In Form von Treuepunkten, Extrameilen und anderen Bonusprogrammen wird ebenfalls der Spiel- und Sammeltrieb von Menschen indirekt angesprochen.
Die Blockchain Technologie wird gern als die stille Revolution bezeichnet, denn sie verändert das Leben aller Menschen auf der Welt und kaum jemand bemerkt es. Und weil sie in alle Bereiche des Lebens, und nicht nur in den Finanzmarkt wie viele glauben, eingreifen wird, verändert sie auch den Bereich der Kommunikation. Dieser wurde bereits vor zwei Jahrzehnten durch das Content Marketing völlig umgekrempelt und jetzt erfolgt die zweite Veränderung im Rahmen der Blockchain Technologie.
Das Content Marketing wird als die Antwort der digitalen Medien auf die klassische Reklame gewertet, obgleich einige Kritiker im Content Marketing auch einen Rückschritt in das Wasserfallprinzip der Kommunikation sehen und eine gewisse Kontrollmöglichkeit vermuten. Allerdings ist der Wandel im Marketing nicht mehr aufzuhalten und das Content Marketing galoppiert der analogen Werbung in den klassischen Medien davon.
Das Content Marketing nimmt immer grösseren Einfluss auf Kommunikations- und Medienlandschaft und bewältigt dabei eine wahre Flut von Daten, die immer lauter nach Künstlicher Intelligenz zur Verarbeitung verlangt. Hier kommt die Blockchain Technologie zum Tragen.
Influencer Marketing gehört derzeit zu einem der mächtigsten Marketinginstrumente. Das gilt ebenso für das Eventmarketing.
Eine Werbeaktion kann durch den Einsatz einflussreicher Social Media User ungeahnte Reichweiten erzielen. Dieser Einfluss auf die Zielgruppe ist mit herkömmlichen Methoden kaum möglich.
Eine Messe bedeutet für Unternehmen stets viel Hektik. Nicht nur der Standplatz und die Ausstattung muss geordert werden, sondern neben E-Mails an Kunden und Geschäftspartner ist ein durchstrukturiertes Marketing das A und O des Erfolges eines Messeevents.
Doch wie kann Content Marketing ein Messeevent erfolgreich unterstützen?
Video ist ein sehr nützliches und leistungsstarkes Marketinginstrument für fast jede Art von Unternehmen. Es kann das Engagement und die Konversionsrate bei der Zielgruppe erhöhen. Darüber hinaus ist die Nutzung von Video zur Vermarktung von Events eine fantastische Möglichkeit, um ein neues Publikum online zu erreichen.
Video ist nur eine von vielen Arten von Inhalten, die im Rahmen einer Event-Marketing-Kampagne verwendet werden können. Es hat jedoch einige einzigartige Vorteile, die andere Inhaltsformen nicht bieten können.