Hervorragende Corona-Contentmarketing-Kampagne: Comparis gewinnt beim German Brand Award

Der Comparis-Newsroom gewinnt beim internationalen German Brand Award 2021 gleich in zwei Kategorien Auszeichnungen für die herausragende Contentmarketing-Kampagne während der Corona-Pandemie. Die Mitarbeitenden des Comparis-Newsroom haben 2020 über 37 Studien zu Corona-Themen verfasst, in 100 Fernseh- und Radiosendungen Auskunft gegeben und ein umfassendes Content-Ökosystem zum Thema Corona auf der Comparis-Website lanciert. Comparis ist von der Jury des renommierten Brand Award gleich in zwei Kategorien ausgezeichnet worden. Damit wird die Arbeit des Comparis-Newsrooms preisgekrönt, der seit dem Corona-Ausbruch im letzten Jahr neutrale und kompetente Informationen rund um die Folgen der Pandemie recherchiert und veröffentlicht hat.

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Unternehmen in Wikipedia: Wie lässt sich Streit mit der Community vorbeugen?

Wikipedia ist eines der weltweit grössten Community-Projekte mit allein in Deutschland etwa 3,7 Millionen angemeldeten Benutzern. Dass es hier bei unterschiedlichen Ansichten schnell zu Streit kommen kann, ist verständlich – dies gilt auch für Unternehmen, die an ihrem Artikel mitschreiben. Die Wikipedia-Experten von Aufgesang und Sucomo klären auf, wie Unternehmen eine Eskalation bei Meinungsverschiedenheiten vermeiden.

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20 Jahre Wikipedia: Immer mehr Unternehmen holen sich professionelle Unterstützung

Jeder kennt sie und fast jeder nutzt sie: Am kommenden Freitag feiert die Online-Enzyklopädie Wikipedia ihr 20-jähriges Bestehen. Sie ist heute eines der bedeutendsten Internet-Projekte – allein die deutschsprachige Version verzeichnet über 2,5 Millionen Artikel. Aus der Struktur der Wikipedia resultieren jedoch spezifische Probleme, die immer mehr Unternehmen und Einzelpersonen veranlassen, professionelle Unterstützung zu suchen. Die Wikipedia-Experten von Aufgesang und Sucomo erläutern, warum alle Beteiligten davon profitieren.

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Der Geheimtipp im Content Marketing: Giveaways

Content Marketing hat grundsätzlich das primäre Ziel, durch die Bereitstellung von hochwertigen Inhalten neue Zielgruppen zu erschliessen. Dazu müssen die Inhalte einen entsprechenden Mehrwert bieten, also beispielsweise informativ, beratend, unterhaltsam oder emotional sein. Doch gerade bei der Schaffung von Emotionen haben viele Content Marketer oft ihre Probleme. Abhilfe dabei können passende Giveaways schaffen, die darüber hinaus auch die Beziehung zum Kunden massiv verstärken können.

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5 Marketing-Tipps: So kommen Marketing Agenturen durch die Corona-Krise

Manchmal mag es wie ein böser Traum erscheinen: Was man bislang nur aus Hollywood-Filmen kannte, ist nun die bittere Realität geworden - das Coronavirus hat die Welt stillgelegt. Viele Unternehmer wissen nicht mehr, wie es weitergehen wird. Die Angst, durch das Virus finanziell ruiniert zu werden, ist so gross wie noch nie. Daher ist es heute besonders wichtig, einen Blick auf ein paar Marketing-Tipps zu werfen, die mitunter dabei helfen, die Krise wirtschaftlich zu überstehen.

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Fünf Guerilla-Marketing-Ideen

Guerilla-Marketingkonzept. Unternehmensförderung und -werbung. Alternative Taktiken zur Verbreitung von Informationen. Flache Vektor-Illustration

Das Geheimnis einer erfolgreichen Guerilla Taktik liegt im Überraschungsmoment. Das gilt nicht nur für die Kriegsführung, sondern auch für die Produkt- und Eventwerbung. Denn im Haifischbecken der konkurrierenden Marken und Veranstalter kann sich heutzutage oftmals nur noch durchsetzen, wer die Zielgruppe unvorbereitet trifft.  Klingt fast selbst schon ein bisschen nach Krieg. Allerdings ist Guerilla-Marketing dann doch eher mit einer erfolgreichen Jagd zu vergleichen. Der Jagd nach Fans, Gästen und Kunden nämlich. Damit das Guerilla-Marketing auch ganz sicher klappt, hier ein paar nützliche Tipps.

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Social-Media-Profi - so bleibt man up to date

Innovationskonzept für Social Media Social Networking Technology

Um mit Webcontent voll durchzustarten, reicht es längst nicht mehr aus, die eigene Webseite mit Inhalten zu füttern. Auch seiteninternes SEO stösst immer häufiger an seine Grenzen, wenn es um die Content Vermarktung geht. Was es braucht, sind Kommunikationskanäle auf Social Media Plattformen, durch die sich neuer Content und somit das Seitenangebot besser an die Zielgruppe vermitteln lässt. Doch wie macht man das am besten? Von Facebook bis Youtube existieren bisweilen unzählige Social Media Netzwerke. Dementsprechend gibt es bei der Nutzung von sozialen Plattformen als Marketingwerkzeug einiges zu beachten. Es kann nie schaden, die Basics der einzelnen Netzwerke zu kennen. Dabei kann es lohnen, sich die einzelnen Funktionen der jeweiligen Plattformen etwas genauer anzusehen. Nicht jedes Format ist nämlich auf für jeden Content gleich gut geeignet. Und auch was das Kommunizieren neuer Trends angeht setzen die jeweiligen Netzwerke unterschiedliche Prioritäten. 

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Durch Teilnahme an Social-Media-Challenges näher am Kunden

Mann schüttete einen Eimer Eis über den Kopf auf schwarzem Hintergrund.

Social-Media-Challenges sind heute nach wie vor in aller Munde. Tatsächlich gab es in der Vergangenheit eine ganze Reihe interessanter Challenges, bei denen weltweit Tausende von User mitgemacht haben. Die Frage dabei ist, inwieweit man eine solche Challenge auch für die eigene Kundennähe und Werbung im Netz nutzen kann. Wer erinnert sich nicht an die Mutter aller Challenges – die Ice-Bucket-Challenge. Menschen übergossen sich mit eiskaltem Wasser, sprangen in ganze Swimmingpools voller Eiswürfel oder liessen sich einen Bottich voller Wasser und Eiswürfel über den Kopf kippen. Dazu forderten sie ihre Freunde und Bekannte via soziale Medien auf, es ihnen gleich zu tun. Die ursprüngliche Idee dahinter war das Sammeln von Spendengeldern für die Forschung gegen die Krankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS). Was nach einer netten Idee klingt, hatte sich schnell viral verselbstständigt und war um die Welt gegangen.

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Wikipedia: Den eigenen Artikel zitieren – so machen es Unternehmen richtig

Viele Unternehmen sind stolz darauf, einen Wikipedia-Artikel zu haben – schließlich hat die Online-Enzyklopädie eine immense Außenwirkung. Nicht wenige Unternehmen arbeiten selbst an ihrem Artikel mit, um diesen aktuell zu halten. Wer den eigenen Eintrag zitieren und andere über Inhalte informieren will, muss aber aufpassen. Die Wikipedia-Experten von Aufgesang und Sucomo verraten, was dabei zu beachten ist.

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Mit passenden Events das Marketing kleiner Bars ankurbeln

In vielen Fällen ist es so etwas, wie die Erfüllung eines lang gehegten Traums. Wer eine eigene kleine Bar aufmacht oder schon seit Jahren betreibt, macht das meistens, weil er die Arbeit liebt. Das Leben jeden Tag aufs Neue in der eigenen Bar willkommen heissen zu dürfen, ist für die meisten Barbetreiber eine einzigartige Erfahrung. Aber neben all der Liebhaberei, muss jede Bar natürlich auch ausreichend gewinn abwerfen, damit der Betreiber und seine Familie davon leben können. Das geht nur mit dem richtigen Marketingansatz. Denn wenn die Bar nicht gerade in einem verschlafenen kleinen Dorf steht und weit und breit die einzige ist, gibt es immer eine Menge Konkurrenz rundherum. Genau das ist letztlich auch das, was vielen Bar-Besitzern das Leben schwer macht. Es gibt Gäste, für die eine Bar wie die andere ist. Hier mal ein Bier, da mal einen Wein und dort man eine Kleinigkeit gegessen – aber nie zu den Stammkunden gezählt. So kann man einen Teil der Laufkundschaft charakterisieren.

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Bilder-SEO - 6 Tipps, um mit Bildern zu ranken

Frau hält Kamera in der rechten Hand und tippt mit der Linken auf dem Laptop

Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, ist ein wichtiger Bestandteil einer jeden Website Strategie. Denn nur, wenn eine Homepage bei Google und Co. gefunden wird, können die Inhalte auch wirken. Dazu greifen Webmaster auf zahlreiche bewährte SEO-Massnahmen, sowohl On-Page als auch Off-Page, zurück, um ihre Seite in den Suchergebnissen möglichst weit oben zu platzieren. Denn dort gilt: Wer zu weit nach unten rutscht, verliert Besucher. Und dadurch im Zweifel sogar bares Geld. Ein wichtiger Faktor, der bei der Suchmaschinenoptimierung nicht vernachlässigt werden darf, ist Bilder-SEO. Suchmaschinen wie Google, Bing und Yahoo bevorzugen Webseiten, die nicht nur aus Texten bestehen, sondern ihre Inhalte mit Videos und Bildern auflockern. Denn die digitalen Helfer wollen nur eins: Den Nutzern relevante Ergebnisse liefern, die so aufbereitet sind, dass sie gerne gelesen werden und tatsächlich weiterhelfen. Das wird nur selten durch reine Textseiten erreicht, deshalb werden solche Webseiten, die Videos und Bilder miteinschliessen, von den Suchmaschinen besser bewertet und höher gerankt. Um davon zu profitieren und den Effekt sogar noch zu verstärken, gibt es allerdings einiges zu beachten. Hier kommen einige Tipps, wie Bilder dazu beitragen können, dass eine Website ihre Mitbewerber weit hinter sich lässt.

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Duplicate Content finden und vermeiden

Kopie-Stempel

Was genau der Begriff Duplicate Content bedeutet, kann man sich anhand der Übersetzung herleiten: Es geht um doppelte Inhalte, die sowohl von der Form als auch vom Inhalt her gleich sind. Solche doppelten Inhalten sind im Bereich des World Wide Web gänzlich unerwünscht, da sowohl die Suchmaschine Google, als auch der echte Nutzer es nicht zu schätzen wissen, wenn Inhalte sich doppeln. Doppelter Inhalt kann zu einem schlechteren Ranking führen. In der Folge kann es passieren, dass die eigene Website aufgrund der duplizierten Inhalte abgewertet wird und erst später in den Suchergebnissen zu entsprechenden Keyword auftaucht. Das kostet Besucher und schadet Unternehmen in der Praxis. Deshalb gilt es, existierende doppelte Inhalte aufzuspüren, zu eliminieren und in der Zukunft zu vermeiden.

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